Wir erstellen für Sie Ihr eigenes Solarpotenzialkataster.
für Ihre Kommune
Kreis Pinneberg

Mit dem Solarpotenzialkataster kann jede:r Ihrer Bürger:innen mit nur wenigen Klicks herausfinden, ob sich das eigene Dach für die Installation einer PV-Anlage, Solarthermieanlage oder für ein Gründach eignet.
Ein Konfigurationstool gibt außerdem erste Planungshinweise zu Kosten und Wirtschaftlichkeit. Für die Konfiguration einer PV-Anlage kann zwischen einem robusten Schnellcheck oder einem Expertenmodus gewählt werden.
Das Solarpotenzialkataster ist eine interaktive Landkarte inklusive der Gebäude, auf denen Bürger:innen sehen können, ob Ihre Dachflächen für die Gewinnung von Sonnenenergie geeignet sind. Sonneneinstrahlung, Verschattungssituation und Dachneigung werden dafür miteinander verrechnet und Solarerträge abgeschätzt.

Ihre Ansprechpartnerin rund ums Solarkataster:
Anna-Lena StauzebachE-Mail: solar@ocfc.de
Telefon: 040 4664 2437 (Mo – Do 9:00 –17:00 Uhr)

Wir bieten Ihrer Kommune eine Website an, in der die komplette Anwendung eines Solarpotenzialkatasters mit Adresseingabe, Kartenansicht und Konfigurationstool eingebunden ist. Mit nur wenigen Datensätzen erstellen wir Ihnen ein umfassendes und aussagekräftiges Kataster für Ihre Kommune und Ihre Bürger:innen.
- Digitales Oberflächenmodell (DOM)
- ggf. LiDAR-Daten (LAS)
- Digitale Orthophotos
- Adressdaten
Diese Daten liegen zumeist auf Landesebene vor und können mit wenig Aufwand beschafft werden. Die gesamte weitere Aufarbeitung der Daten wird durch uns übernommen.


Die für das Solarpotenzialkataster benötigten Daten werden von den Landesbehörden für Geoinformation der Bundesländer erhoben und bereitgestellt. Aus nur wenigen Datensätzen beziehen wir alle nötigen Informationen zur Berechnung des Solarpotenzials der Dachflächen Ihrer Kommune und geben Ihnen mit dem Solarpotenzialkataster eine erste Einschätzung der Eignung von Dachflächen für Photovoltaik, Solarthermie oder Dachbegrünung.
Auf Basis dieser Informationen sowie weiterer Einflussgrößen, wie z.B. der geographischen Lage des Gebäudes und der Einstrahlungsleistung der Sonne im Jahresverlauf, wird berechnet, wie viel Sonneneinstrahlung pro Jahr auf ein Dach trifft. Je mehr Sonneneinstrahlung ein Dach erreicht, desto besser ist dieses naturgemäß für die Nutzung von Solarenergie durch Photovoltaik (Stromgewinnung) oder Solarthermie (Wärmegewinnung) geeignet.
Oft ist ein Teil des Dachs sehr gut und ein anderer Teil, z. B. durch eine Ausrichtung nach Norden, weniger gut nutzbar. Deshalb berechnen wir die Sonneneinstrahlung für Teilflächen eines Dachs jeweils gesondert und klassifizieren diese entsprechend.
Für die Nutzung als Gründach wird lediglich die Neigung der einzelnen Dachflächen berücksichtigt. Ist ein Dach zu steil, ist eine Dachbegrünung nicht oder nur mit einer speziellen Schubsicherung möglich. Flachdächer lassen sich dagegen am einfachsten begrünen.
Auf Grundlage der beschriebenen Daten liefert das Solarpotenzialkataster eine erste Einschätzung der Eignung von Dachflächen für Photovoltaik, Solarthermie oder Dachbegrünung.

Ihre Ansprechpartnerin rund ums Solarkataster:
Anna-Lena StauzebachE-Mail: solar@ocfc.de
Telefon: 040 4664 2437 (Mo – Do 9:00 –17:00 Uhr)